Außenlift
als robuster Helfer im Freien

Ein Lift für den Außenbereich ist wetterfest und zu jeder Jahreszeit einsatzbereit. Korrosionsbeständige Materialien und sorgfältig verbaute Bedienelemente schützen die Konstruktionen vor Witterungseinflüssen und gewährleisten ein Maximum an Langlebigkeit. Egal, ob Sie Ihren Hauseingang barrierefrei gestalten, im Garten bequem zwischen mehreren Ebenen pendeln oder die tieferliegende Garage erreichen möchten:

Ein Außenlift überwindet nahezu jedes Hindernis, damit Sie auch draußen von größtmöglicher Mobilität profitieren. Informieren Sie sich jetzt über die Besonderheiten!

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Inhalt

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Die Individualität des Außenlifts


Für den Außenbereich können Sie zwischen diversen Liftarten wählen. Sind Sie mobil und möchten sich lediglich das Überwinden der Außentreppe erleichtern, wäre ein Sitzlift ideal. Wie beim Treppenlift für drinnen, lassen sich Außensitzlifte an geraden oder kurvigen Treppen montieren.

Leiden Sie unter Gelenkbeschwerden oder Rückenproblemen, können aber eigenständig gehen, wäre ein Stehlift vorteilhaft. Dieser Lifttyp erlaubt die stehende Beförderung auf der Treppe, ohne die Beine übermäßig anwinkeln zu müssen. Da sich die Schienensysteme der Treppenlifte individuell an die lokalen Gegebenheiten anpassen lassen, ist die Montage auch an unebenen Garten- oder Terrassentreppen beziehungsweise unregelmäßigen Absätzen möglich.

Steht kein direkter Stromanschluss zur Verfügung, gibt es Lösungen mit Akku.

Das Treppenmaterial spielt ebenfalls keine Rolle, sodass die Installation auf Naturstein, Beton und Co. realisierbar ist.

Sowohl Sitz- als auch Stehlifte zählen zur Gruppe der Schräglifte beziehungsweise Schrägaufzüge, weil die Mobilisierung schräg entlang der Treppenstufen erfolgt.

Der Rollstuhl-
und Behindertenlift


Als Rollstuhllift für außen eignen sich Plattformlift und Hublift. Beide verfügen über eine Plattform und lassen sich auch mit Rollator, Krücken oder Gehstock nutzen. Das kommt insbesondere Senioren oder Menschen zugute, die aufgrund einer Erkrankung oder eines Unfalls auf Gehhilfen angewiesen sind. Plattformlifte sind vom Treppenverlauf abhängig und erfordern eine großzügige Treppe.

Der Hublift hingegen wird abseits der Treppe befestigt und bewegt sich in vertikaler Richtung, weshalb er oft als Senkrechtlift bezeichnet wird. Hublifte oder Hebelifte sind unter anderem optimal, um auf Balkon oder Terrasse zu gelangen oder mobilitätseingeschränkten Menschen den problemlosen Zugang zum Haus zu ermöglichen. Da der Hublift keine direkten Veränderungen an der Architektur verursacht, kommt er für denkmalgeschützte Immobilien in Frage.

Eine Rampe kann zwar eine Alternative zum Außenlift sein, bringt aber einige Nachteile mit sich. Oft ist der Platzbedarf zu hoch oder die Verwendung gänzlich ausgeschlossen, weil Außentreppen oder Wege zu steil oder zu lang sind, um sie mit Rampen zugänglich zu machen.

Der Hauslift als Außenaufzug


Maximaler Komfort geht mit dem wetterfesten Homelift einher. Auch hierbei handelt es sich um einen Senkrechtlift, allerdings ist die Förderhöhe (bis zu 18 Metern) gegenüber der des Hublifts (bis zu 3 Metern) deutlich größer. Mit einem witterungsbeständigen Aufzug können Sie mehrere Etagen miteinander verbinden und diverse Lasten transportieren. Rollstuhl, Rollator, Kinderwagen, Fahrrad und vieles mehr findet bei ausreichender Grundfläche ohne Weiteres Platz in der Kabine.

Außenlifte sind zwar wetterfest konstruiert, jedoch kann es nicht schaden sie vor unnötiger Beanspruchung durch das Wetter zu schützen. Wir empfehlen für den Treppenlift mit Sitzgelegenheit die Verwendung einer Abdeckhaube bei Nichtgebrauch. Das beugt zum einen Verschmutzungen Ihrer Kleidung vor, zum anderen wird die Langlebigkeit der Konstruktion maximiert. Gerade im Winter bei Frost oder starkem Unwetter ist der Schutz sinnvoll. Viele Hersteller präsentieren passgenaue Modelle, die präzise der individuellen Form ihrer Liftanlagen entsprechen. Verschlusssysteme fixieren die Schutzhauben auch bei Sturm.

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Witterungsbeständigkeit


In welchem Temperaturbereich ein Hersteller den einwandfreien Betrieb eines Außenlifts garantiert, ist teilweise unterschiedlich. Während manche Anbieter die uneingeschränkte Nutzung zwischen minus 40 und plus 85 Grad Celsius zusichern, beschränken sich andere auf minus 5 und plus 40 Grad. Lesen Sie die Herstellerangaben kritisch!

Regen, Sonne, Schnee, Hitze, Wind: Es gibt viele Einflussfaktoren, die einem Lift im Freien zu schaffen machen.

Ohne wetterfeste Materialien und Verarbeitungstechniken wäre der dauerhafte Betrieb ohne Defekte undenkbar.

Um einen Lift witterungsbeständig zu machen, greifen Hersteller auf besonders strapazierfähige Materialien zurück. Darunter exklusiver Edelstahl, Aluminium und licht- sowie hitzebeständiger Kunststoff.

Je nach Modell kommen pulverbeschichtete Stützen, wasserdichte Bedienelemente, versiegelte Elektronik und verzinkte Motoren-Chassis zum Einsatz, um den Lift vor Wind und Wetter zu bewahren.

Ein hochwertiger Außenlift sollte folgende Eigenschaften aufweisen:

  • UV-beständige und frostbeständige Materialien
  • rutschfeste & pflegeleichte Oberflächen
  • Korrosionsschutz
  • Wasserablauf

Außenlifte sind zwar wetterfest konstruiert, jedoch kann es nicht schaden, sie vor unnötiger Beanspruchung durch das Wetter zu schützen. Wir empfehlen für den Treppenlift mit Sitzgelegenheit die Verwendung einer Abdeckhaube bei Nichtgebrauch. Das beugt zum Einen Verschmutzungen Ihrer Kleidung vor, zum Anderen wird die Langlebigkeit der Konstruktion maximiert. Gerade im Winter bei Frost oder starkem Unwetter ist der Schutz sinnvoll. Viele Hersteller präsentieren passgenaue Modelle, die präzise der individuellen Form ihrer Liftanlagen entsprechen. Verschlusssysteme fixieren die Schutzhauben auch bei Sturm.

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Mehr Sicherheit
dank Außenlift


Nässe, Kälte und Schmutz verwandeln Treppen in gefährliche Hindernisse. Sind Treppenstufen rutschig und glatt, ist das Risiko für sturzbedingte Verletzungen nicht zu unterschätzen.

Doch selbst trockene und saubere Oberflächen stellen bei Höhenunterschieden eine Gefahr dar. Besonders Menschen mit Gehbehinderung, eingeschränkter Motorik oder altersbedingten Beschwerden sind für einen Sturz gefährdet.

Ein Lift zum Überwinden von Barrieren im Freien ist so konzipiert, dass Sie stets Halt haben und sich rundum sicher fühlen können. Rutschfeste Oberflächen, Griffe zum Festhalten und viele weitere Sicherheitsvorkehrungen gehören zur Standardausrüstung.

Bei Plattformen aus Edelstahl sollten Sie darauf achten, dass nicht allein eine strukturierte Oberfläche für die Rutschhemmung verantwortlich ist. Ohne Beschichtung ist die Trittsicherheit in der Regel nicht gegeben.

Mit dem Einbau eines optionalen Notrufsystems wird die Sicherheit erhöht. Kommt es zu einer brenzligen Situation, können Sie per Knopfdruck Hilfe rufen.

Mit einer Fernsteuerung „rufen“ Sie den Außenlift komfortabel zu sich oder „senden“ ihn zu einer gewünschten Haltestelle.

Schutz
vor Missbrauch und Vandalismus


Um den Außenlift vor einer unsachgemäßen Verwendung oder Zerstörung durch Unbefugte zu schützen, werden Bedienelemente mit einem Vandalismusschutz ausgerüstet. Auch ein Schloss schafft Abhilfe und garantiert, dass nur Sie den Lift in Gang setzen können.

Die Vorteile
eines Außenlifts auf einen Blick:


  • robuste Verarbeitung
  • wetterfeste Bauweise
  • langlebig
  • zu jeder Jahreszeit einsatzbereit

  • nachträglich integrierbar
  • beugt gefährlichen Stürzen im Freien vor
  • eigenständiger Zugang zur Außenanlage
  • Steigerung der Lebensqualität durch barrierefreies Wohnen

Preise für Treppenlifte
und Senkrechtaufzüge


Weil Außenlifte extremen Belastungen standhalten und aufwändiger verarbeitet werden müssen, sind die Anschaffungskosten höher als bei Modellen für den Innenbereich. Ein Treppenlift für außen ist mit Mehrkosten von mindestens 500 Euro verbunden. Zur Orientierung führen wir durchschnittliche Außenlift Preise zum Überwinden einer Etage auf:

  • Sitzlift Schrägaufzug gerade: ca. 4.500 bis 8.000 Euro
  • Stehlift Schrägaufzug gerade: ca. 3.000 bis 6.000 Euro
  • Plattformlift Schrägaufzug gerade: ca. 9.000 bis 15.000 Euro
  • Hublift Vertikallift: ab ca. 6.000 Euro
  • Homelift Vertikalaufzug: ab ca. 30.000 Euro

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